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Alle Fotos auf dieser Seite: Hofbräuhaus, München



Bayerische Verwaltung der

staatlichen Schlösser, Gärten und Seen


Bayerische Verwaltung der

staatlichen Schlösser, Gärten und Seen

Münchener Hofbräuhaus


Kontakt:

Hofbräuhaus München

Familie Sperger

Platzl 9

80331 München


T: 089 / 29 01 36-1 00

F: 089 / 29 01 36-1 29







  



hbteam@hofbraeuhaus.de

www.hofbraeuhaus.de


Link zum Podcast (alle 14 Tage neu):

http://meinwirtshaus.de/


Öffnungszeiten: 09.00 - 23.30 Uhr


Hinweis:

Das Haus liegt in der Fußgängerzone!

Schon zur Jahrhundertwende Besucher aus aller Welt

Trotz der dreieinhalbtausend Sitzplätze hatte das neue Hofbräuhaus nichts vom alten Charme ver-loren. Um die Jahrhundertwende zählte man hier bereits 5000 Stammgäste. Nicht nur Münchner, auch Reisende aus aller Welt zog es in Scharen hierher. Das Wirtshaus wurde zur  Sehenswürdig-keit und zum Treffpunkt von Menschen aller Nationen, jeden Alters und jeder Gesellschaftsschicht.


Das Hofbräuhaus heute

Ob in der Schwemme, im Bräustüberl oder unter schattenspendenden Kastanien im Biergarten, das Hofbräuhaus ist zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter und zu jeder Tageszeit ein Anziehungspunkt. Bayerische Spezialitäten gibt es von früh bis spät und schon im Morgengrauen wird täglich ein ganz besonderes Münchner Schmankerl frisch produziert. Kenner zieht es wegen dieser Köstlichkeit bereits zum Frühstück ins Hofbräuhaus.

Alte Traditionen leben im Hofbräuhaus weiter

Im Hofbräuhaus werden seit jeher Traditionen gepflegt und sogar Rituale aus alten Zeiten wieder zum Leben erweckt. So ist es neuerdings am Stammtisch der Brauch, seine Maß nicht mit barer Münze, sondern wie in den Anfängen des herzoglichen Brauhauses, mit Bierzeichen zu bezahlen. Wer als Stammgast zehn davon kauft, bekommt ein elftes als Treuerabatt.


Das Hofbräuhaus nach dem zweiten Weltkrieg

Bei Luftangriffen wurde das Hofbräuhaus zu sechzig Prozent zerstört. Noch vor der Währungs-reform 1948 fanden im Hofbräuhaus erste Tanzveranstaltungen statt. Als Stimmungsmacher gab es Dünnbier auf Brotmarken. 1950 begannen die Münchner mit dem Wiederaufbau dieser Altmünchner Institution.


Das Hofbräuhaus ist ein Symbol bayerischen Lebensgefühls

Der Bierpalast am Platzl ist ein Haus, das uns auf seinem historischen Fundament über vier Jahr-hunderte eine Fülle heiterer, spannender und auch melancholischer Geschichten erzählt. Das ursprünglich herzogliche Brauhaus wurde zum Synonym für bayerische Bierkultur. Als kurfürst-liches, königliches und später staatliches Wirtshaus wurde der Bierpalast zum internationalen

Symbol bayerischen Lebensgefühls und bayerischer Lebensfreude.


Seit dem 19. Jahrhundert gilt das Hofbräuhaus als Stammtisch für die ganze Welt, an dem waschechte Münchner noch heute genauso gerne sitzen. Seine sprichwörtliche Gemütlich-keit und seinen bodenständigen Charakter hat sich das berühmteste Wirtshaus der Welt mit lebendiger Tradition bewahrt. Das Hofbräuhaus ist kein gewöhnliches Wirtshaus, sondern ein typisch bayerisches Phänomen.

Der Stammtisch für die ganze Welt

München, Bier und Hofbräuhaus – das gehört schon seit 400 Jahren zusammen. Seit dem frühen 19.Jahrhundert ist die Schankstätte im Herzen der Stadt ein Anziehungspunkt für Münchner und Reisende aus aller Herren Länder.


Das schmackhafte Bier, die traditionellen Spezialitäten, seine sprichwörtliche Gemütlichkeit und seine Geschichte haben den Bierpalast am Platzl zum berühmtesten Wirtshaus der Welt gemacht.


Im Hofbräuhaus gibt es keinen Ruhetag!


Für die hundert Kellnerinnen und Kellner beginnt der Arbeitstag morgens um 7.00. Täglich gegen 9.00 Uhr öffnen sich die Pforten für die Gäste. Im Hofbräuhaus gibt es keinen Ruhetag; selbst an Weihnachten wird niemand vor verschlossenen Türen stehen. An Spitzentagen werden hier sogar bis zu 30.000 Besucher erwartet.

Die Hälfte der Besucher sind Stammgäste

In der so genannten Schwemme, dem Herzstück des Hofbräuhauses, standen vor über hundert Jahren noch Brauanlagen. Heute bietet die Schwemme über 1000 Menschen Platz. Die Hälfte, von denen die täglich hierher kommen, sind Stammgäste.


Erstes Lebensmittelgesetz der Welt stammt aus München

Früher galt Bier in Bayern nicht nur als Getränk, sondern auch als Grundnahrungsmittel, ähnlich dem Brot. Allerdings wurde damals beim Bierbrauen mit den absonderlichsten Zutaten experimen-tiert. Manchem schlug nach dem Genuss solchen Gebräus gar das letzte Stündlein. Aus diesem

Grund erließ die Obrigkeit im Jahr 1516 eine Brauvorschrift für ganz Bayern: Das war das erste Lebensmittelgesetz der Welt - und es gilt bis heute. Wir nennen es inzwischen Reinheitsgebot.


Die Entstehungsgeschichte des Hofbräuhaus

Herzog Wilhelm V. gründete am 27. September 1589 auf dem Gelände der damaligen Münchner Herrscherresidenz eine Brauerei. Dieses erste Hofbräuhaus existierte bis ins Jahr 1808 und lag nur wenige Schritte vom heutigen Hofbräuhaus entfernt. Erhalten blieb davon nur die Gründungsurkunde.


Bald darauf sollte am Platzl gegenüber dem alten Orlandohaus ein zweites Hofbräuhaus entstehen. Maximilian I., der neue Herrscher Bayerns errichtete 1607 sein herzogliches Weißbierbrauhaus und schuf damit das historische Fundament für das heutige Hofbräuhaus.


Zum Leidwesen der Wirte und privaten Brauer, die um ihre Kundschaft bangten, erklärte König Ludwig I. 1828 per Dekret die Hofschänke offiziell zur Volksschänke. Noch heute erinnern Stamm-tischbrüder im Hofbräuhaus mit einem Trinkspruch an das große Ereignis.


Ende des 19. Jahrhunderts brauchte man Platz für Gäste. 1882 begann der Umzug der Brauerei ans Isarufer. Mit dem letzten Sud am 22. Mai 1896 nahmen die Münchner Abschied von ihrem alten Hofbräuhaus am Platzl.


Über einer Grundfläche von 11.000 Quadratmetern sollte sich nach neuesten Erkenntnissen der damals entstehenden Großgastronomie nun ein Biertempel entstehen 22. September 1897 wurde der Bierpalast am Platzl eröffnet: Das Hofbräuhaus, wie wir es heute kennen.

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